Kampfmittelsondierung und Tunnelbau auf der Nordseite kommen gut voran

Kampfmittelsonierung auf der Ostseite

Bereits seit mehreren Wochen ist die Kampfmittelberäumung auf dem Langzeitparkplatz auf der Ostseite des Bahnhofs in vollem Gange. Bedingt durch den schweren Bombenangriff auf den Cottbuser Bahnhof am 15.02.1945 gilt das gesamte Areal als Verdachtsfläche für Kampfmittel.

Für die Suche nach Kampfmitteln wird ein Bohrlochraster über das Baufeld gelegt und in gleichmäßigen Abständen Bohrungen durchgeführt (s. Bilder). In jedes Bohrloch wird spezielle Messtechnik eingeführt, die auf metallische Gegenstände reagiert.

Für den Fall, dass während der Sondierungsarbeiten tatsächlich Kampfmitttel aus dem 2. Weltkrieg gefunden werden, hat die Stadtverwaltung Cottbus verschiedene Szenarien erarbeitet, die entsprechend der Art des gefundenen Objekts umgesetzt werden.

Weitere Informationen zum aktuellen Stand aller Vorhaben erhalten Sie hier: Baufortschritt

 

 

Bauarbeiten am Tunnel (Teil Stadt)

Auch die Bauarbeiten am Tunnel kommen nach dem Baustart Anfang April gut voran. Von der Güterhalle, von der zu Baubeginn noch die Grundmauern erkennbar waren, ist heute nichts mehr zu sehen. Die Fläche des späteren Ausgangsbauwerks und Teile des Vorplatzes sind somit freigelegt. Und auch der Bereich des späteren Tunnels wächst stetig in Richtung Süden (s. Bilder).

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