Bisher keine Kriegsaltlasten bei Kampfmittelsondierung gefunden

Bis August 2016 wird der Vorplatz Ostseite in einem Bohrlochraster von 1,5m x 1,5m nach möglichen Blindgängern der Bombardierungen während des zweiten Weltkriegs untersucht.

Abwechselnd wird in den Boden zunächst gebohrt, anschließend ermittelt eine Sonde metallische Gegenstände im Boden. Diese Untersuchung ist Voraussetzung für den Baubeginn auf dem östlichen Vorplatz. Bislang wurde keine Munition gefunden, sodass aus heutiger Sicht nicht mit Verzögerungen für den Baustart gerechnet werden muss. Weitere Informationen zum aktuellen Stand aller Vorhaben erhalten Sie hier: Baufortschritt

Bohrloch-Juni